Ein dejavu.
„Dort ist Möllers Wäldchen!“
Man fährt mit dem Auto oder auch mit dem Fahrrad, von der Endstation der U7 in Enkheim aus kommend, auf der Leuchte in Richtung Osten. Übergangslos verschwinden beidseits der Straße die Wohngebäude und werden durch hohe Bäume ersetzt. Mitten in einer langgezogenen Kurve ducken sich die Bäume ab und man erblickt am Ende einer Lichtung: Waldesrand. Der Rand des Enkheimer Rieds.
Für einen Moment wird die Straße hier zu einem Deich und davor liegt „Möllers Wäldchen“.
Ein dejavu. Auf der ersten Seite jedes Asterixbandes wird das legendäre, wehrhafte, gallische Dorf gezeigt, welches sich nicht den Römern unterwirft. So erscheint im vormittaglich, sommerlichen Sonnenlicht die umzäunte Anlage des Kleingartenvereins „Möllers Wäldchen“. „Möllers Wäldchen oder Hans hört auf“ weiterlesen